Alan Pope erklärt in einem eingängigen kleinen Video, wie die Nummerierung der Ubuntu-Versionen und ihre Spitznamen zustande kommen. Das Schema geht er zurück bis zur allerersten Ubuntu-Version 4.10 aus dem Jahr 2004 mit dem Codename Warty Warthog. Mittlerweile sind die Ubuntu-Entwickler bei Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat angelangt, Version 11.04 Natty Narwhal ist bereits in der Mache.
Schlagwort: Releasezyklus
Die openSUSE-Entwickler stellen Ende des Jahres die Unterstützung für die Version 11.1 der Linux-Distribution ein, die zwei Jahre lang mit Updates versorgt wurde. Ab dem 31. Dezember 2010 wird es also keine Aktualisierungen für openSUSE 11.1 mehr geben. Wer noch auf diese Version setzt, sollte spätestens dann auf eine neuere Version umsteigen.